
Tropisches Paradies in Ojochal
Ojochal ist die idyllische Fantasie einer Gemeinschaft, in der Berge, Meer und freundliche Menschen in einem einzigen Raum miteinander verbunden sind. Benannt nach den vielen vorhandenen, einheimischen Bäumen "das Auge des tropischen Waldes", ist sein berüchtigtstes Merkmal die Waldfläche, die diese besondere Gemeinschaft der südlichen Pazifikküste Costa Ricas umgibt.
Neben seinem wohlverdienten Ruf als gastronomisches Paradies ist Ojochal in erster Linie ein tropisches Paradies, in dem sich die Natur in jeder seiner exotischen Straßen spiegelt, die Arten wilder Flora und Fauna beherbergen und ehren.
Die Stadt hat einige Merkmale, die die Einzigartigkeit dieses Ortes hervorheben. Es gibt einen eindrucksvollen Multikulturalismus der Bewohner, die aus ihren Unterschieden eine warme Gemeinschaft aufgebaut haben. Die Kontraste bereichern das Zusammenleben und stellen kein Hindernis für die Bildung von Bündnissen und die Zusammenarbeit für die lokale Entwicklung dar. Eindeutige Beispiele dafür sind die Strände mit blauer Flagge, die Gemeinschaftskomitees, die Tafel und die Bibliothek sowie die Vorstände der ASADA und der ADI, wo Costa-Ricaner und ausländische Einwohner in gemeinsamer Synergie entscheiden und zum Wohle der Allgemeinheit handeln. Als ob all das nicht schon fabelhaft wäre, kommt noch etwas Weiteres hinzu! Und zwar die Philosophie des Naturschutzes. Dieses transversale Element ist in seinen Bewohnern vorhanden, die diese schöne und liebliche Stadt zu ihrer Heimat gemacht haben.
In den Bergregionen kann man Fassaden von Häusern sehen, die im Wald stehen. Diese sind ein klares Beispiel für das Interesse der Bewohner, den natürlichen Raum zu schützen und zu erhalten. Ein weiteres Beispiel dafür sind die Blauen Flaggen für "Gemeinschaft" und "Strände", bei denen die Ergebnisse eines guten Managements belohnt und die vielen Nachbarn unterstützt werden, die die Umwelt schützen.
Es ist klar, dass die Bedingungen für diejenigen, die diese Gemeinschaft erweitern wollen, bereits von ihren Bewohnern festgelegt wurden. Diese setzen sich für eine nachhaltige Entwicklung ein, bei der der Mensch nicht das dominierende Zentrum des Naturraums ist, sondern davon profitiert, in ihn einzutauchen. In Ojochal wird es immer Respekt vor der Natur und ihrem Schutz geben.
Von Luis H. Galera
INFO: Luis H. Galera – Hotel Diquis – (506) 2786 5012