Ojochal: ein exotisches Paradies
Wenn Sie die südliche Pazifikküste Costa Ricas besuchen, werden Sie ihre außergewöhnliche Schönheit wahrnehmen. Ob Dominical, Uvita oder Ojochal, jede der verschiedenen Gemeinden hat ihren eigenen Charme und ihre eigene Besonderheit. Diese wunderbaren tropischen Gebiete stellen für die Bewohner das Paradies dar, nach dem sie sich sehnten! Es ist ein exotisches Eden für diejenigen, die Frieden, Ruhe und ein Leben inmitten der üppigen tropischen Natur und abgelegener Strände genießen wollen. Aufgrund seiner Entwicklung erlebt der Ort ein Wachstum für seine Bewohner. Dank der Schönheit der Gegend und des interkulturellen Amalgams in Ojochal wächst die Besucherzahl stetig, ohne die natürlichen Werte der Stadt zu verändern.
Das Wachstum der Costa Ballena nimmt kontinuierlich zu, neue Dienstleistungen und Einrichtungen werden geschaffen, die den Einwohnern Verbesserungen und Attraktionen bringen. Gesundheitsversorgung, Geldautomaten, Supermärkte, Bäckereien, Restaurants (Ojochal ist international als kulinarisches Paradies bekannt) sowie verschiedene Baudienstleistungen, Immobilien und professionelle Einrichtungen (zweisprachig) befinden sich in dieser kleinen tropischen Gegend. Ojochal ist ein Paradies für diejenigen, die vor einem "stressigen Leben" fliehen und das Glück des "reinen Lebens" suchen. Das Finden einer sinnvollen Existenz spielt hier eine größere Rolle als das Geld. Sie können anfangen, zum Schutz der Umwelt beizutragen, indem Sie den Konsumismus mildern, der unsere Ozeane verschmutzt und uns von unserer Natur distanziert.
Dieser malerische Ort ist umgeben von üppigen Wäldern der Brunqueña-Bergkette. Veränderungen werden nur toleriert, wenn sie von der Natur, den Flüssen oder dem Meer vollzogen werden. Die Eingrenzung durch die Berge im Osten und den Pazifischen Ozean im Westen ist dafür verantwortlich, dieser Stadt Ojochal, in der sich alle Arten von Lebensformen entfalten, einschließlich der der "Ojochaleños", die lebendigen Farben und eine einzigartige Essenz zu verleihen.
Von Luis H. Galera
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