The Greatest Showman neu erfunden, wie ein echter Zirkus!

René Caudillo hat The Greatest Showman on Earth umgeschrieben und dirigiert, um andere zu inspirieren, ihr Licht zu entzünden und die Welt mit mehr Farbe zu sehen.

In der unglaublich dekorierten Halle, die einem Zirkuszelt glich, spürte man die aufregende Atmosphäre.

Der Vorhang öffnet sich und der junge Phineas Barnum (Uria Lavi) freundet sich mit der kleinen Charity (Vivi Grafos) an, der Tochter eines reichen Geschäftsmannes. Damit beginnt eine dauerhafte Freundschaft zwischen den beiden Kindern aus unterschiedlichen Gesellschaften. Später heiratet die nun erwachsene Charity (Carrie Taylor) ihren Freund gegen den Willen ihrer Eltern (Tom Palmer und Maria Waters). Bald darauf bekommen sie Kinder. Phineas eröffnet ein nicht sehr erfolgreiches Museum für Kuriositäten. Auf der Suche nach einem profitableren Unternehmen inspirieren ihn ungewöhnliche Menschen, mit denen er zusammenarbeiten möchte.

Da gibt es den kleinsten Mann der Welt (Uria Lavi), eine bärtige Frau, die sich schämt, in die Öffentlichkeit zu gehen (Tiffany Fenton), Trapezkünstler und andere ungewöhnlich aussehende Typen wie eine dreibeinige Dame (Bella Fenton), jemanden, der halb Mann und halb Frau ist (Nicole Gayatri), eine schöne langohrige Nymphe (Stacey Park) und einen Schwertschlucker (Nate Bright). Phineas ist überzeugt, dass er der Publikumsliebling sein wird. Kostüme und Schminke machen alles möglich, und sie präsentieren die erste Zirkusshow. Es ist ein großer Erfolg, auch wenn er von einem unausstehlichen Reporter heftig kritisiert wird und sogar einige Frauen auf der Straße revoltieren.

Das Publikum ist begeistert: Barnum (Richard Ginzel) verdient viel Geld, aber es ist nie genug, da er immer die Zustimmung seiner Schwiegereltern sucht. Mit einer außergewöhnlichen neuen Sängerin (Robin Boudreau Palmer) an Bord hofft er auf mehr Ruhm und Anerkennung, doch als sie sich in ihn verliebt, entscheidet er sich für seine Familie. Sunshine (Meredith Sasseen) war das Bindeglied zwischen den beiden Acts und ermutigte und begeisterte das Publikum.

Ein Zuschauer zu René nach dem Stück: "Ich habe geweint, gelacht, getanzt, geklatscht, gepfiffen... meine Emotionen waren überall! Ich war so bewegt, dass ich es buchstäblich nicht in Worte fassen kann; ich fühlte mich anders, ich fühlte mich lebendig! DU hast es möglich gemacht. Und dies leise, um sicherzugehen, dass alles reibungslos läuft!

Der Begriff "unbesungener Held" kommt mir in den Sinn, um zu beschreiben, was du getan hast. All dein Blut, dein Schweiß und deine Tränen wurden zehnfach gewürdigt."

Richard singend: "Ich war verblüfft! Ob es nun eine süße, weiche Engelsstimme war oder der Gesang von Tönen, die das Gebäude erschütterten - ich war wie vom Donner gerührt. MEIN GOTT!"

Die Besetzung war absolut fantastisch, was für ein starkes, schönes und kraftvolles Team.

41 Menschen, die wie eine große Familie zusammenarbeiten, sechs Monate Vorbereitung und zwei Wochen Bau der Kulissen, Beleuchtung und Ton. The Greatest Showman von JUNGLEEARTS war ein richtiger Erfolg, und ein grosser Schritt zu mehr Kultur und Kunst an der Costa Ballena.